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Pfarrarchiv

Literatur über die Martinskirche und die Geschichte der Franziskaner in Kaiserslautern

 

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1496: Wormser Synodale (→ Wikipedia). Registrum synodale omnium et singularum ecclesiarum ruralium Wormatiensis dioecesis 1496 (Heidelberger Handschrift 131).

Im Wormser Synodale wird das Doppelpatrozinium Sankt Martin und Selige Jungfrau Maria für die Stiftskirche genannt - erstaunlicherweise steht der Hl. Martin an erster Stelle.

  Auszug über Kaiserslautern aus der Heidelberger Handschrift des Wormser Synodale  PDF →  
  Das vollständige Wormser Synolade der Heidelberger Handschrift 131 liegt online hier vor →

 

1734: Johann Friedrich Schannat, Historiae Episcopatus Wormatiensis. Tomus Secundus. PDF →

Auf Seite 99 findet sich der Urkundentext, mit dem Kaiser Friedrich II. im Jahr 1215 dem Orden der Prämonstratenser in Kaiserslautern zahlreiche Besitzungen bestätigt, u.a. die Stadtpfarrei und die beiden Kapellen in der Kaiserpfalz samt Einkünften ("Possessiones autem quas nunc domus ipsa obtinet propriis duximus vocabulis exprimendas; Parochiam in Lutra, & duas capellas in castro nostro, unam superius , & aliam inferius cum dote & omnibus appenditys earum.")

 

1795: Stephan Alexander Würdtwein: Monasticon Wormatiense (Band 3) — Ladenburg, 1795 (Heidelberger Handschriften 130,3)

  Auf fol. 14r im 3. Band schreibt Würdtwein 1795 über das Franziskanerkloster in Kaiserslautern: Die Klosterkirche sei Pfarrkirche und dem Hl. Martin geweiht. PDF → Daraus folgt, dass die Martinskirche 1795 bereits das Patrozinium des Heiligen Martin hatte, wenngleich sie noch nicht offizielle katholische Pfarrkirche war.

 

1875: Friedrich von Weech: Das Wormser Synodale von 1496, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. Band 27, Karlsruhe 1875, S. 227–326, 385–454.     
  Auszug über Kaiserslautern aus dem abgedruckten Wormser Synodale PDF →  Die vollständige abgedruckte Version des Wormser Synodale liegt online hier vor →

 

1899: P. Parthenius Minges, O. Fr. Min.: Betrag zur pfälzischen Kirchengeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts, speziell zur Geschichte des ehemaligen kurpfälzischen Obeamtes Kaiserslautern und des ehemaligen Franziskanerklosters daselbst. Speyer, Dr. Jäger'sche Buchdruckerei und Buchhandlung 1899. PDF →

1902: Schwind, Joseph: Die St. Martinskirche in Kaiserslautern. Ein Blick in ihre Geschichte. Kaiserslautern 1902. PDF →

2004: Hunsinger, Kurt: Die Orgelgeschichte der St. Martinskirche Kaiserslautern, 2004. PDF →

2015: Bischof von Speyer Dr. Karl-Heinz Wiesemann: Errichtungsurkunde der Pfarrei Hl. Martin Kaiserslautern. PDF →


Zeitungsartikel zur Geschichte der Pfarrei und der Martinskirche

1969: Heimatkalender: Spätgotisches Taufbecken im Pfarrgarten. PDF →

1970: Rheinpfalz vom 30. Dezember 1970, Heinz Friedel: Der alte Taufstein. PDF →

1971: Rheinpfalz vom 2. Januar 1971, Leserbrief: Geradezu unästhetisch. PDF →
Private Aufzeichnungen

1954: Jugendarbeit in Sankt Martin 1954 mit Fotos, Reiseberichten und mehr. Sammlung verschiedener Dateien in ZIP-File. ZIP →